“Dies ist eine wesentliche Partnerschaft für den Club, die auf Dauer angelegt ist”, sagte Marc Keller, der Präsident des RCSA. Ich möchte die außergewöhnliche Arbeit des Vereins und derjenigen, die sich täglich für ihn einsetzen, würdigen. Das bedeutet viel Zeit und Energie, viel Engagement und Leidenschaft. Diese Arbeit hat es Straßburg ermöglicht, die Nähe zu seinen Zielgruppen zu verstärken und immer ein offenes Ohr für ihre Schwierigkeiten zu haben. Unsere Aufgabe ist es uns in die breite Gesellschaft einzubringen”.
“Ich freue mich sehr, diese Zusammenarbeit fortzusetzen und gemeinsam neue Aktionen zu entwickeln”, erklärte Sabryna Keller. Unser Erfolg ist ein Gemeinschaftswerk, es mobilisiert ein ganzes Ökosystem, es ist ein Engagement in jedem Augenblick und macht mich sehr stolz. Mit Straßburg teilen wir gemeinsame Werte wie Vorbildlichkeit, Solidarität, Nähe und Teilen. Unser gemeinsames Ziel bleibt natürlich, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, aber auch und vor allem, weiterhin Geld zu sammeln, um wichtige Fortschritte zu unterstützen”.
Das ganze Jahr über entwickelt und finanziert Femmes de Foot Aktionen und Projekte, um Menschen in Not zu helfen, und hat in den letzten sechs Jahren im Elsass bereits fast eine Million Euro gespendet. Der Verein wurde mehrfach von den nationalen Fußballinstanzen ausgezeichnet und hat sich auch sehr für die Feminisierung des Stade de la Meinau eingesetzt, das heute das Stadion der Ligue 1 mit dem höchsten Frauenanteil ist: 26 %, das sind 9 Prozentpunkte mehr als der nationale Durchschnitt.
“Auch in dieser Saison wird die Association Femmes de Foot unter dem Banner des Slogans “La force d’une action” (eine Anspielung auf den Slogan des RCSA, “La force d’une passion”) ein reichhaltiges Programm an Aktionen und Veranstaltungen durchführen. Mit den gesammelten Geldern werden wichtige Anliegen wie der Kampf gegen Brustkrebs, Behinderung, psychische Gesundheit oder die Sache der pflegenden Angehörigen unterstützt, aber auch verschiedene karitative Projekte, die in der Region entwickelt wurden, gefördert”, so Sabryna Keller abschließend.
