Die Pressekonferenz zur Ankündigung des Beginns der Umstrukturierungs- und Erweiterungsarbeiten des Meinau-Stadions sowie der Einzelheiten ihrer Umsetzung fand heute Morgen in einem der Hospitality-Bereiche des Stadions im Beisein von Pia Imbs, Präsidentin der Eurometropole, statt Straßburg, Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin von Straßburg, Franck Leroy, Präsident der Region Grand Est, Jean-Philippe Maurer, Vizepräsident der Europäischen Gemeinschaft Elsass und Marc Keller, Präsident des Racing Straßburg-Alsace Club.
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam den Start der Arbeiten bekannt geben zu können“, freute sich Pia Imbs, Präsidentin der Eurometropole Straßburg. Wir wissen um die Bedeutung dieses Projekts für unser Territorium und den Einfluss unserer Stadt. Dieses Stadion ist ein verbindendes Symbol unseres Territoriums. »
Und Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin von Straßburg, betont den „emblematischen“ Aspekt dieses Projekts. „Dieses Stadion ist seit einem Jahrhundert ein fester Bestandteil des Straßburger Lebens. Eine Sanierung der Meinau macht absolut Sinn! Wir halten das Stadion im Herzen der Stadt und machen es zu einer Einrichtung, die das Leben der Bewohner des Meinau-Bezirks verbessert. Es wird aus ökologischer und sozialer Sicht ein vorbildliches Projekt sein. »
„Damit sich der Verein weiterentwickeln kann, müssen ihm zusätzliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, insbesondere in einem äußerst wettbewerbsintensiven Fußballumfeld. Dieses Stadion wird den Meinau-Sektor verändern. Es geht über das Spielfeld und die Tribünen hinaus. Die Region musste dieses Projekt unterstützen, von dem wir hoffen, dass es die Entwicklung des Vereins ermöglichen wird“, fuhr Franck Leroy, Präsident der Region Grand Est, fort.
Der Vizepräsident der Europäischen Gemeinschaft Elsass, Jean-Philippe Maurer, betonte „das Herz“ des Rennsports. „Der RCSA ist eine gemeinsame Sache. La Meinau ist ein Herz des Lebens, in dem viel positive Energie zum Vorschein kommt. Die Vereinsgeschichte wurde in La Meinau sehr früh geschrieben und wird noch lange nachwirken. »
„Es ist eine sehr symbolische Ankündigung“, schließt Marc Keller. „Für uns ist das ein großer Fortschritt, ein großer Schritt! Die Renovierung der Meinau ist der Aufbau des Rennsports von morgen“, betonte er, bevor er sich bei allen Gemeinden bedankte. „Einigkeit ist seit 2016 unsere Stärke.“
Das Projekt mit einem Gesamtwert von 160 Millionen Euro ohne Steuern wird von der Eurometropole Straßburg (bis zu 75,8 Millionen Euro), der Region Grand-Est (bis zu 37,5 Millionen Euro) und der Stadt Straßburg (bis zu 75,8 Millionen Euro) kofinanziert 18,8 Millionen Euro), die Europäische Gemeinschaft Elsass (bis zu 18,8 Millionen Euro) und der Racing Club de Strasbourg Alsace (bis zu 9,1 Millionen Euro). Darüber hinaus wird Racing die Entwicklung von Gewerbeflächen mit einem Betrag von 14 Millionen Euro finanzieren.
Die Arbeiten beginnen im Juni 2023 mit der Erweiterung der Südtribüne. Anschließend werden sie mit der Umstrukturierung der Süd- und Westtribüne und der Entwicklung der Fanzone (von Sommer 2024 bis Sommer 2025), der Umstrukturierung der Nord- und Osttribüne und dem Ende der Entwicklung der Fanzone (von Sommer 2024 bis Sommer 2025) fortfahren Sommer 2025 bis Ende 2025) und schließlich die Umstrukturierung der Osttribüne und die Verlegung des Rasens (von Anfang 2026 bis Sommer 2026), zur Lieferung im Sommer 2026 (endgültige Kapazität: 32.000). setzt). Während der Arbeiten wird die Kapazität des Stadions niemals weniger als 19.000 Sitzplätze betragen.
